Wenn Sie Ihren Hund artgerecht beschäftigen und trainieren wollen, dann kommen Sie gerne bei uns vorbei.
Ein Schnuppertraining ist bei uns kostenlos und unverbindlich - Kinder & Jugendliche trainieren bei uns frei!
Welches Training braucht Dein Hund?
Das ist unterschiedlich und richtet sich nach mehreren Faktoren. Aber gleichgültig wie Ihr Hund veranlagt ist oder welches Temperament er hat, ein solides Basistraining brauchen sie alle.
Da Hunde aber keine verbale Sprache besitzen, sollten wir uns die Mühe machen, ihr Körpersprache zu verstehen und ihnen ein paar Grundsignale beizubringen.
Die Sozialkontakte von Zwei- und Vierbeinern stehen bei uns im Vordergrund. Nicht nur den Hund wird die Gelegenheit für Sozialkontakte gegeben, sondern den Teilnehmern auch die Möglichkeit ihre Wahrnehmung zu schulen. Das Beobachten und Analysieren der Körpersprache und der Interaktion untereinander hilft den eigenen Hund besser kennen zu lernen und fremde Hunde besser einschätzen zu können.
Fährtenarbeit, Unterordnung und Schutzdienst - das sind die drei Elemente des Vielseitigkeitssports. Es ist die älteste Hundesportart überhaupt und verlangt den Hunden sehr viel ab.
Fährtenarbeit: bei der Fährtenarbeit gilt es, 400 bis 800 Schritt lange Fährten zu verfolgen und mehrere Gegenstände zu finden.
Unterordnung: in verschiedenen Übungen soll das Hund-Mensch-Team zeigen, dass die Hörzeichen freudig, exakt, schnell und aufmerksam ausführt werden. Das umfasst Leinenführigkeit, Freifolge, Sitz-, Platz- und Stehkommandos aus der Bewegung sowie Apportierübungen.
Schutzdienst: mit der dritten Abteilung wird die Vielseitigkeitsprüfung komplett. Hier kann der Hund seine natürliche Triebe ausleben. Es beginnt mit dem Aufspüren des Scheintäters (Helfer). Danach folgen Situationen, in denen das Verhindern von Fluchtversuchen, das Bewachen oder das Verhindern eines Überfalls geübt wird. Ganz entscheidend für diese Arbeit mit dem Hund ist die Disziplin des Hundeführers und das Verhalten des Hundes. Vom Hund wird z.B. Ausgeglichenheit, Nervenstärke, Selbstbewusstsein, Belastbarkeit und gute Kommunikation mit dem Hundeführer verlangt.
Wie schlechte Manieren und Gewohnheiten beendet werden
Dazu sind momentan zwei Varianten im Umlauf: Schimpfen oder ignorieren. Beides falsch!
Wie macht man es richtig? Versuchen Sie es doch einfach auf die Art Ihres Hundes.
Vergessen Sie alle Worte, die Ihnen einfallen. Er weiß nicht, wer "oh Gott" ist oder was "shit" oder "verdammt" bedeutet. Das einzige, was Sie äußern sollten, ist ein deutliches "Nein", um Ihren Hund zu unterbrechen.
Wenn es gelingt, das unerwünschte Verhalten des Hundes durch wohldosierte und zeitgerechte Einwirkungen abzubauen und danach erwünschtes Verhalten positiv zu verstärken, dann sind die Korrekturen erfolgreich, weil verstanden, weil hundegerecht.
Wir helfen Ihnen gerne weiter!
Probieren Sie es doch einfach mal aus - jedes Mensch-Hund-Team ist bei uns herzlich Willkommen!
Zuerst müssen Sie Kontakt zu unserem Vorsitzenden aufnehmen. Sie können diesen telefonisch oder per E-Mail erreichen.
Enrico Lange
Telefon: 0172 3172135
E-Mail: enrico.lange@gmx.de
Ihre Fragen können so schon im Vorfeld geklärt werden und Sie können sich und Ihren Hund kurz vorstellen.
... bringen Sie bitte zum ersten Training folgende Unterlagen mit:
Hat es Ihnen bei uns gefallen? Dann können Sie mit dem Erwerb einer 10er-Karte am Training teilnehmen. Kinder und Jugendliche können bei uns kostenlos trainieren!
Mittwoch o. Donnerstag, ab 17 Uhr
(fortgeschrittene Teilnehmer)
Samstag, ab 9 Uhr
Samstag, ab 10.30 Uhr
Nach Vereinbarung kann ebenfalls ein individuelles/problemorientiertes Training stattfinden.